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Tagesgeldkonto oder Sparbuch - was lohnt sich mehr?
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Ich habe noch immer den Eindruck, dass ein großer Teil der deutschen Bevölkerung nicht weiß das es nahezu ebenso sichere Anlageformen wie ein Sparbuch gibt. Die Zinsen auf den Sparbüchern sind in den meisten Fällen ja so niedrig das sie nicht mal oder nur fast die jährliche Inflationsrate abdecken.
Deswegen wollte ich hier nur kurz posten das ein Tagesgeldkonto in den meisten Fällen deutlich bessere Zinsen als ein Sparbuch bringt (bei sonst sehr ähnlichen Konditionen). Wenn sich die Menschen ein bisschen besser informieren würden wären auch die jährlichen „Zinsverluste“ der Kunden beschränkter.
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Tja, das "gute alte" Sparbuch ist halt noch immer in den Köpfen mancher als DIE sichere Geldanlage schlechthin verankert - und ja, ich denke das liegt daran, dass die Leute nicht gewillt sind, sich zu informieren. Vom Sparbuch sollte man wirklich absehen, die Verzinsung ist so gering dass, wenn man die Inflation dazurechnet, eher Sparbücher eher ein Verlustgeschäft als eine Geldanlage darstellen.
Beim Tagesgeld sind zwar im Zuge der Finanzkrise die Zinsen gestiegen, aber noch immer sind die Zinsen dort attraktiver, als beim Sparbuch. Auch kommt mir das Tagesgeldkonto irgendwie flexibler, als das Sparbuch - zwar ist das Sparbuch auch flexibel, aber ich bin der Meinung, dass eine Überweisung schneller getätigt ist, als eine Abhebung vom Sparbuch. Eine nette Alternative zu einem Sparbuch wären meiner Meinung auch Bundesschatzbriefe.
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Deine Aussage, die mag ja vielleicht vor vielen Jahren noch seine Richtigkeit gehabt haben, aber mittlerweile nimmt sich das Zinsniveau von Sparbüchern und Tagesgeldern, nicht mehr allzu viel. Aber natürlich haben sich die Zinsen nicht zum Vorteil für den Sparer entwickelt, sondern zum Nachteil. Zinserträge von 0,1% finde ich ja schon fast eine Frechheit und egal wo man da sein Geld anlegt, da kann man ja nur noch Zinsverluste einfahren.
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