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Zinssätze und Anbieter von Investitionsdarlehen
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Mit welchen Zinssätzen ist bei häufig vergünstigten Investitionsdarlehen zu rechnen? Wer bietet die entsprechenden Kredite an? Wird der Begriff des Investitionsdarlehens ausschließlich für Förderkredite genutzt oder verwenden ihn einzelne Banken auch für weitere Produkte? Richten sich denn alle Anbieter von Investitionsdarlehen an jeden Kunden oder gibt es spezielle Banken für einzelne Unternehmensgruppen? Können auch Rückzahlungsbedingungen gesondert vereinbart werden?
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Der Begriff Investitionsdarlehen wird überwiegend für Förderkredite an gewerbliche Kreditnehmer verwendet. Diese werden in Deutschland vorwiegend von der KfW Bank oder von den Investitionsbanken der einzelnen Bundesländer vergeben und setzen voraus, dass ein zu finanzierendes Vorhaben mit den Förderrichtlinien übereinstimmt.
Einige Banken verwenden den Begriff auch unabhängig von Fördermaßnahmen für ihre Kredite, die der Finanzierung von Investitionen dienen. Bei den Förderkrediten richten sich die Zinssätze nach dem jeweiligen Programm. Sie liegen in jedem Fall unterhalb des üblichen Zinssatzes.
Zudem sind die Ansprüche der Förderbanken an die gebotene Kreditsicherheit in der Regel meistens eher geringer als bei Geschäftsbanken, wodurch sie einen wesentlichen Beitrag zur Erleichterung von Investitionen leisten. Wünschenswert und bei den meisten Investitionsdarlehen realisiert ist, dass die Rückzahlung des Kredites erst nach einer gewissen Anlaufzeit erfolgt.
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