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Zinssätze von Schuldverschreibungen im Vergleich

 
Neben Spareinlagen und Aktien können Privatanleger auch Anleihen und Schuldverschreibungen erwerben. Diese sind in der Regel wohl festverzinslich, teilweise aber auch mit einer Mindestverzinsung und einem möglichen Gewinnanteil ausgestattet. Die Zinssätze für Anleihen und Schuldverschreibungen fallen höher als bei Festgeldkonten aus. Lohnt es sich somit auch für Privatanleger, Anleihen beziehungsweise Schuldverschreibungen zu kaufen?
  
Wolke7
 
 
 
Eine wie vereinbart getilgte Anleihe oder Schuldverschreibung lohnt sich als Form der privaten Geldanlage dank der relativ guten Verzinsung. Bedenken sollte man jedoch immer, dass die entsprechenden Papiere keine Absicherung darstellen, auch Schuldverschreibungen von Geldinstituten werden nicht durch den Einlagensicherungsfonds erfasst.

Des Weiteren sieht der Anlagevertrag auch noch häufig die Möglichkeit einer verspäteten Rückzahlung vor, wenn diese aus wirtschaftlichen Gründen geboten ist. Generell lohnen sich Anleihen und Schuldverschreibungen als Bestandteil der privaten Geldanlage, wenn der Anleger über die erforderliche Risikobereitschaft verfügt.

Überdurchschnittlich hohe Zinssätze für Schuldverschreibungen und Anleihen weisen auch auf ein erhöhtes Ausfallrisiko hin. Vorsichtige Privatanleger prüfen vor der Zeichnung einer Anleihe die wirtschaftliche Situation des Unternehmens anhand der öffentlich zugänglichen Daten.
  
schwabenlaendle
 
 
 
   
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