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Konditionen von Zwischenkrediten bei Baufinanzierungen

 
Vor ein paar Tagen kam bei uns in der Mensa mittags das Thema Bausparverträge auf. Es gab dann verschiedene Meinungen dazu, ob sich so etwas überhaupt lohnt oder eher nicht. Die meisten fanden aber Bausparverträge schon sicher und eine sinnvolle Sache. Jemand erwähnte in diesem Zusammenhang dann noch Zwischenkredite. Diese Möglichkeit war nun nicht so vielen geläufig und dementsprechend wenige Informationen kamen schließlich bei diesem Thema zusammen.

Vielleicht weiß ja jemand von euch etwas mehr darüber. Was leisten Zwischenkredite im Bereich Baufinanzierungen, mit welchen Konditionen kann bei einem solchen Angebot gerechnet werden? Sind diese Kredite immer sinnvoll oder gibt es Ausnahmen?
  
PlusMinus
 
 
 
Ein Zwischenkredit wird auch als Vorfinanzierung bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen recht kurzfristigen Kredit und die Ablösung erfolgt dann durch einen langfristigeren Kredit. Das kann ein Bausparvertrag sein. Bei Bausparverträgen kann es vorkommen, dass dieser noch nicht zuteilungsreif ist. Das Geld wird jedoch dringend benötigt, weil plötzlich ein geeignetes Grundstück oder eine passende Immobilie gefunden wurde.

In so einem Fall ist dann ein Zwischenkredit sinnvoll und sehr hilfreich und ermöglicht das Bauvorhaben vor der Zuteilung. Zwischenkredite sind natürlich mit Gebühren verbunden. Zu beachten ist bei den Konditionen, dass ein Zwischenkredit die komplette Summe umfassen muss und es fällt ein Zins an. Die zu entrichtenden Zinsen sind dann höher als die Zinsgewinne, die durch den Bausparvertrag erzielt werden.
  
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