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Aktie Analysen und Renditen - immer der Zeit voraus sein
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Mein Onkel hat sich schon vor Jahren ein kleines Aktiendepot angelegt - für später als Zubrot zur Rente. Nun hat mein Onkel einen sehr schweren Schlaganfall erlitten und hat mir seine Geschäfte in die Hand gedrückt. Mit dem üblichen Tagesgeschehen komme ich ganz zu zurecht, aber was Aktie Analysen betrifft, stehe ich ganz schön auf dem Schlauch. Wer kann mir eine wenig Nachhilfe geben, damit ich Onkelchen auf dem laufenden halten kann?
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Wenn man den Medien Glauben schenken kann, ist das deutsche Volk so reich wie nie. Einer aktuellen Studie zur Folge, ist das Geldvermögen der deutschen Haushalte nach einem Tief wieder ordentlich nachgewachsen. Leider hat es dahingehend auf dem Aktienmarkt keine wesentlichen Veränderungen gegeben. Das Vertrauen der Privathaushalte genießt im Augenblick wieder der Sparstrumpf unter der Matratze. Ca. 13,6 Mio. DM lagern in deutschen Haushalten. Wobei Aktie Analysen bei einem Stand vom Jahre 1995/96 liegen. Anlagen in Form von Fonds stehen im Vergleich wesentlich besser da. Das bedeutet, dass in Deutschland bei den Fonds bereits heute ein Stand wie im Jahr 2007 erreicht wurde.
Die Investoren der Industrie stehen dem Ganzen wesentlich entspannter gegenüber. Sie sehen ihre Chancen am Aktienmarkt und richten ihre Hoffnung auf das neue Börsenjahr. Was wohl nicht zuletzt an der aufgebrochenen 6.000er Hürde des Leitindex liegt. Um die Lage am Finanzmarkt zu entspannen, legen Polikter und Finanzmarkthüter sich ordentlich ins Zeug. Sie versprechen deutlich verbesserte Regulierungen. Leider lässt sich damit aber nicht alles aus der Welt schaffen. Es wird immer jemanden geben der Ge- und Verbote umgehen kann und wird. Dabei sollte stetiges gleichmäßiges Wachstum nicht aus den Augen gelassen werden, denn rasante Zinsgewinne bleiben auf der Strecke, wenn alle paar Jahre alles zu Fall kommt.
Im ersten Handelshalbjahr 2010 wird mit Kurzsgewinnen des DAX gerechnet. Der Leitindex wird sich als etwas zäh erweisen und erwartet kräftige Gegenwehr bei 6.090 und 6.150. Liegt der Zähler unterhalb von 5.890 werden einige Akteure sich in die Enge getrieben fühlen und das Risikolimit mit 5.930 eröffnen.
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