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Bundesschatzbriefe Typ B im Vergleich
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Bundesschatzbriefe Typ B werden Wertpapiere genannt, die von der Bundesrepublik Deutschland heraus gegeben werden. Der Staat beschafft sich mit Hilfe dieser Anleihen Geld bei seinen Bürgern, um damit eine bestimmte Zeit lang arbeiten zu können. Dafür bezahlt er als Gegenleistung Zinsen an seine Bürger.
Bundesschatzbriefe Typ B werden für sieben Jahre heraus gegeben, und können vom Anleger für eine bestimmte Summe gekauft werden. Nach Ablauf der sieben Jahre kauft der Staat die Papiere zu einem vorher festgelegten Preis von seinen Bürgern zurück. Die Geldanlage in Bundesschatzbriefen Typ B ist eine der sichersten Anlageformen, die der Kapitalmarkt derzeit zu bieten hat.
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Grundsätzlich ist die Geldanlage in Bundesschatzbriefe, sowohl in Typ A als auch in Typ B, durchaus eine sichere Anlagemöglichkeit. Nur ist die Verzinsung relativ niedrig. Das hält mich zum Beispiel davon ab, Geld auf diese Weise anzulegen. Teilweise sind die Zinsangebote beim Tagesgeld schon wesentlich höher und man kann dabei auch noch viel flexibler über sein Geld verfügen.
Benötigt man einen bestimmten Betrag, so kann man diesen in den meisten Fällen noch am gleichen Tag von seinem Tagesgeld- auf das Referenzkonto überweisen lassen. Bei Bundesschatzbriefen kann man sein Geld jeweils nur am Ende eines Jahres zurückerhalten. Sicher ist ein Tagesgeldkonto auch, denn es gibt ja eine Einlagensicherung. Gibt es hier jemanden, der trotzdem Vorteile bei den Bundesschatzbriefen sieht? Wenn ja, welche?
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