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Permanente Geldnot / Schulden als Grund für Angstpsychosen?
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In einer Zeitschrift habe ich einen ganz interessanten, aber auch zugleich erschreckenden Artikel zum Thema Geldprobleme gelesen und mich würde einmal interessieren, wie die Meinungen dazu hier sind. In dem Text behandelt wurden die Themen permanente Geldnot oder hohe Schulden und die Folgen. Dazu wurden mehrere verschuldete Personen interviewt und viele der Personen gaben an, dass sie aufgrund ihrer schlechten finanziellen Situation immer wieder unter Angstpsychosen leiden.
Diese Auswirkungen hätte ich bisher nie für möglich gehalten. Dass es nicht schön ist, wenn das Konto über einen längeren Zeitraum im Minus ist, das ist mir schon klar. Aber kann es wirklich sein, dass permanente Geldnot und Schulden als Gründe für Angstpsychosen gelten?
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Mit Sicherheit können Schulden oder permanente Geldnot der Grund für Angstpsychosen sein. Man hat doch dann größere Existenzangst wenn nicht ausreichend Geld vorhanden ist. Es wird überlegt wie zum Beispiel die Wohnung oder Einkäufe finanziert werden können. Oft gibt es nicht die Möglichkeit, dass von der Familie oder Freunden Geld geliehen werden kann.
Dann müssen noch zusätzliche Gebühren für einen Kredit bezahlt werden. Und bei Schulden ist es überhaupt schon äußerst schwierig irgendwo einen Kredit zu bekommen. Habe zu diesem Thema auch schon einmal eine ganz interessante Sendung gesehen. Da gaben die interviewten Personen ebenfalls häufig an dass sie wegen ihrem knappen Geld unter Ängsten leiden. Oft wurde eine Schuldnerberatung kontaktiert um aus der Misere herauszukommen.
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