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Hausübertragung durch Scheidung - was alles beachten?

 
Wie es bei vielen anderen Ehen in Deutschland in der heutigen Zeit der Fall ist, ist es nun bei meiner Noch-Frau und mir auch so, dass wir uns nach 10 Jahren Ehe scheiden lassen werden. Es verläuft zum Glück, zumindest bisher alles friedlich und ohne große Streitigkeiten. Ein Thema, was mir jetzt noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist unser gemeinsames Haus.

Dabei geht es insbesondere um die Übertragung des Hauses. Bevor ich deshalb extra einen Rechtsanwalt konsultiere erhoffe ich mir hier zunächst den einen oder anderen Hinweis oder auch Ratschlag diesbezüglich. Was ist denn grundsätzlich bei einer Hausübertragung durch Scheidung alles zu beachten?
  
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Habe gehört, dass eine Immobilie häufig aufgrund von einer Scheidung an die Kinder übertragen werden soll. Minderjährige Kinder haben ja in den meisten Fällen noch kein eigenes monatliches Einkommen. Sie können sich die Kosten für eine Immobile dementsprechend nicht leisten. Selbst wenn es keine Verbindlichkeiten mehr gibt, so fallen dennoch zusätzliche Kosten an. Häufig wird ein Haus zunächst einmal an einen Ehegatten und die Kinder vermietet.

Es wird auf diese Weise sichergestellt, dass Kinder in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können und erst wenn sie dann die Schule beendet haben wird das Haus verkauft. Ansonsten wird ebenfalls häufig eine Immobilie auch an andere Personen vermietet. Die Einnahmen werden dann geteilt. Soll die Immobilie doch lieber verkauft werden, dann sollte dies möglichst nicht unter Zeitdruck erfolgen. Es werden so höhere Einnahmen erzielt.
  
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