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Bonitätsanalyse und Ermittlung von Bonitätsklassen

 
Was ist eine Bonitätsanalyse und welche verschiedenen Bezeichnungen sind für die unterschiedlichen Bonitätsklassen üblich? Bestehen denn Unterschiede bei der Bonitätsanalyse zwischen der Feststellung der Kreditwürdigkeit von Ländern, Betrieben und Privatpersonen? Welche Auswirkungen haben die unterschiedlichen Bonitätsklassen auf die Kreditvergabe? Sind die Methoden zur Bonitätsermittlung einheitlich oder bestehen Differenzen zwischen den einzelnen Rating-Agenturen beziehungsweise Banken? Wie erfolgt denn eine Bonitätsanalyse bei Privatpersonen?
  
Pfennigfuchser
 
 
 
Die Bonitätsklasse bestimmt die Kreditwürdigkeit und die am Kreditmarkt zu zahlenden Zinsen. Bei der Bonitätsanalyse für Staaten verwenden die meisten Rating-Agenturen ein System, bei dem AAA oder AAA+ die Bestbewertung darstellt. Bei der Bonitätsanalyse für Privatpersonen besteht die einfachste Form in der Übernahme des Schufa-Scorewertes, dessen exakte Berechnungsweise selbst den Vertragspartnern der Kreditsicherung nicht bekannt ist. Bei der eigenen Bewertung durch Banken fließen weitere Faktoren in die Bonitätsbewertung ein, die sich je nach Geldinstitut unterscheiden.

Das trifft ebenfalls auf die Bonitätsanalyse bei der Kreditvergabe an Firmen zu. Gemäß der Kreditvergaberichtlinien Basel II sind die Geldinstitute zu einer Bonitätsbewertung bei der Darlehensvergabe verpflichtet. Bei Privatpersonen ergibt sich die Einstufung anhand des Schufa-Scores und des Einkommens sowie der Sicherheit des Arbeitsplatzes.
  
funkturm
 
 
 
   
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