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Unterschiede von B2B- und B2C-Businessmodellen
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Grundsätzlich wird zwischen dem B2B-Modell und dem B2C-Businessmodell unterschieden. Worin liegen die Besonderheiten jedes einzelnen Geschäftsmodells? Welche Faktoren sind denn für die Unterscheidung besonders wichtig? Bestehen auch Gemeinsamkeiten zwischen beiden Geschäftsmodellen und worauf sind diese eigentlich ausgerichtet?
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Sowohl der B2B-Handel als auch das B2C-Businessmodell lebt vom Verkauf an die jeweiligen Kunden. Während der B2B-Handel vorwiegend wenige Kunden mit hohen Umsätzen bedient, führt das B2C-Businessmodell zu zahlreichen Kunden mit niedrigen Einzelumsätzen.
Grundsätzlich verkaufen B2B-Betriebe ausschließlich oder zumindest überwiegend an weitere Gewerbetreibende sowie an Behörden und Organisationen, während sich der Kundenkreis im B2C-Business fast nur aus Verbrauchern zusammensetzt. Gegenüber Endverbrauchern ist der Endpreis einschließlich Mehrwertsteuer (Bruttopreis) anzugeben, während im B2B-Business grundsätzlich der Nettopreis kommuniziert wird.
Des Weiteren überwiegen im B2B-Handel langfristige Geschäftsbeziehungen, während im B2B-Business ja viele Betriebe ständig neue beziehungsweise einmalige Kunden gewinnen. Die Werbung im B2B-Business ist stärker als im B2C-Handel auf die Vermittlung von Fakten und weniger auf das Erzeugen von Emotionen ausgerichtet.
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Was jetzt die grundlegenden Unterschiede zwischen B2B und B2C Business- und Marketingmodellen sind, da findet man  hier wohl eine ganz gute Erklärung dafür. Mit Sicherheit wird man da auch Gemeinsamkeiten und Überschneidungen finden, denn letztendlich dienen ja diese Modelle der Kundengewinnung und auch der Kundenbindung und da sind die Übergänge schon oftmals fließend. Aber die Marketingstrategien unterscheiden sich dennoch je nach Branche und Unternehmensphilosophie.
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