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Die Payback Maestro-Karte - Pro und Kontra

 
Ich habe letztens in einer Zeitschrift eine Werbeanzeige für die Maestrokarte von Payback gesehen, und das hat mich neugierig gemacht. Hat sich jemand von Ihnen schon näher mit dem Thema befasst? Ich weiß bislang eigentlich nur, dass diese Payback Maestro-Karte von der WestLB ausgegeben wird, und man Paybackpunkte sammelt, wenn man mit dieser Karte bezahlt, auch wenn das jeweilige Unternehmen gar nicht am Payback Programm teilnimmt.

Nun stellt sich mir aber halt trotzdem die Frage, ob sich diese spezielle Payback Karte lohnt? Kann ich mit ihr auch Geld abheben, und wenn ja an welchen Automaten? Ist das dann kostenlos, wie zum Beispiel bei den Automaten der Cashgroup? Ist an diese Maestro-Karte ein Girokonto mit angeschlossen? Oder wird einfach nur ein bereits bestehendes Referenzkonto, also ein Girokonto meiner Wahl benötigt? Kostet die Payback Maestrokarte monatliche Gebühren (bzw. jährliche Gebühren)?
  
Tassilo
 
 
 
Also zunächst einmal kann jedes volljährige Payback Mitglied ohne weitere Kosten und problemlos eine Payback Maestro Karte mit Zahlungsfunktion beantragen. Dabei kann eine Auswahl getroffen werden ob man einen persönlichen Dispo-Rahmen oder keinen haben möchte. Was ich besonders gut finde ist, dass jeder Umsatz Punkte bringt.

Dazu ist es nicht notwendig, dass der jeweilige Händler ein Partner von Payback ist. Die Punkte verfallen auch erst nach einer längeren Zeit. Das ist nur dann der Fall, wenn drei Jahre lang keine weiteren Punkte auf dem Konto verbucht werden konnten. Ich habe aber auch gehört, dass bei Händlern, die kein Partner von Payback sind, die Punkte-Gutschrift sehr gering sein soll.
  
antenne
 
 
 
   
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